Induktionshärteanlagen
Beim Härten durch Induktionshärteanlagen handelt es meistens um eine partielle Erwärmung der Bauteile. Die Gefügeumwandlung (Austentisieren) wird durch das Induktionsprinzip herbeigeführt. Vorteile sind kurze Erwärmzeiten, minimaler Verzug, partielle Erwärmung, gleichmäßiger Wärmeeintrag, geringe Zunderbildung, einfache Verknüpfung in vollautomatische Produktionslinien.

Antriebswellen, Zahnstangen, Ankerwellen, rotationsymetrische Bauteile.

Universalmaschine für kleine bis mittlere rotationssymetrische Bauteillängen, durch Vorrichtungswechsel sind auch unsymetrische Bauteile möglich.

Härten / Löten von 3 - 5 Werkstücken gleichzeitig (auch unter Schutzgas möglich).

Ideal für das induktive Erwärmen, Löten und Fügen für den Elektromotorbau. Die Gehäuse können aus Aluminum oder Guss sein.

4-Achsen Vorschub- / Gesamtflächen Härte-/ Erwärmanlage.